Weiße Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria)
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Gefäßpflanzen Stamm Tracheophyta
Bedecktsamer Unterstamm Angiospermae
Zweikeimblättrige Klasse Magnoliopsida
Enzianartige Ordnung Gentianales
Hundsgiftgewächse Familie Apocynaceae
Seidenpflanzengewächse Unterfamilie Asclepiadoideae
Tribus Asclepiadeae
Untertribus Tylophorinae
Schwalbenwurzen Gattung Vincetoxicum
Weiße Schwalbenwurz Vincetoxicum hirundinaria
Schwalbenwurz
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diese kalkliebende Pflanze gedeiht meist in trocken-warmen, lichten Wäldern und steinigen Trockenrasen; sie gedeiht auf sommerwarmen, basenreichen, meist kalkhaltigen, oft humusarmen, lockeren, gern steinigen Ton- oder Lehmböden, auch auf Sandböden oder auf Steinschutt
Alle Pflanzenteile, besonders die unterirdischen, enthalten ein Glykosid-Gemisch, das als Vincetoxin bezeichnet wird. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Eisenhut, bei hoher Dosis soll Tod durch Atemlähmung eintreten, die Gefährlichkeit ist aber umstritten.
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